Realisierung des Projektes vom
3. bis 6. Juli 2011 in der Asperner Seestadt
Im Rahmen
des partizipativen Kunstprojektes „Die Fahnen hissen” luden die kumpaninnen
im Juli 2011 auf das Baugelände der zukünftigen Seestadt Aspern in Wien ein.
In einer offenen Werkstatt wurden Fahnen genäht und bemalt, Markierungen
gesetzt, Farbflächen in Bewegung gebracht, Gedanken, Behauptungen, Manifeste,
Ankündigungen, Gerüchte, Assoziationen und Märchen in den Wind geschrieben. Die
dritte Ausgabe des kumpaninnen-Magazins INSTITUT greift einen dieser auf
Stoff gebannten Gedanken auf und spinnt ihn - diesmal auf Papier - als Frage/Antwort-Spiel weiter.
die kumpaninnen bedanken sich bei Seestadt Aspern PUBLIK für die gute Zusammenarbeit, insbesondere bei: Daniel Aschwanden, Ute Burkhardt, Lisa Schmidt